Orgelschule zur historischen Aufführungspraxis, Teil 3: Die Moderne

Orgelschule zur historischen Aufführungspraxis Band 3: Die Moderne (deutsch)

Laukviks Orgelschule ist mittlerweile ein Standardwerk.

Sie wendet sich an Organisten, die neueste Erkenntnisse historischer Aufführungspraxis in ihre Werkinterpretation integrieren möchten. Sie will dem Organisten helfen, das von der Wissenschaft wieder errungene Fachwissen zur historischen Aufführungspraxis für heute gültiges Orgelspiel umzusetzen.

Die drei Bände geben in ausführlicher und leicht verständlicher Form eine praktische Einführung an die Hand, indem sie dem Spieler ein möglichst genaues Bild von den interpretatorischen Gepflogen heiten und Zielsetzungen vergangener Zeit vermitteln.

Die Ausgaben richten sich nicht nur an Organistinnen und Organisten, sondern auch auch an Orgellehrer, die für ihren Unterricht einen Leitfaden suchen.

Teil 3 mit Beiträgen verschiedener Autoren befasst sich mit der Interpretation der Orgelmusik des 20. Jahrhunderts (klassische Moderne und Avantgarde).

Die Kapitel sind nicht nach einem Muster aufgebaut, vielmehr finden sich – sprachlich vielfältig – persönliche Erinnerungen neben analytischen Texten.

Inhalt

Vorwort (Jon Laukvik)
Die Autoren

Kapitel I: Armin Schoof „Neoklassizismus“ (Paul Hindemith, Hugo Distler, Johann Nepomuk David, Kurt Hessenberg)
Kapitel II: Jeremy Filsell Zur Interpretation der Orgelmusik von Marcel Dupré
Kapitel III: Hans Fagius Maurice Durufé und seine Orgelmusik
Kapitel IV: Hans-Ola Ericsson, Anders Ekenberg, Markus Rupprecht Herantasten an das Unsagbare – Zur Orgelmusik Olivier Messiaens
Kapitel V: Guy Bovet – Jehan Alain
Kapitel VI: Bernhard Haas – Arnold Schönberg, Zoltán Kodály, Darius Milhaud
Kapitel VII: Bernhard Haas – Orgelstücke aus den letzten 60 Jahren

Index

Seiten: 352