Orgelwerke, Band 3

Bach, August Wilhelm (1796-1869)
Sonat Verlag
MR5.317.00

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Schon im Jahr 1823 erschienen im Leipzig die Orgelwerke Bachs in mehreren Bänden.

Es wurde in dieser Neuausgabe die Aufteilung der Stücke in die verschiedenen Bände beibehalten. Dieser Band bildet, wenn man so sagen will, einen Querschnitt durch ein Organistenleben. Es sind alle Gattungen von Orgelmusik vertreten: virtuose Präludien, die wie improvisiert wirken, meisterhaft ausgearbeitete Fugen, die zeigen, wie sehr August Wilhelm den Johann Sebastian studiert und verstanden hat, ein beeindruckendes Choralvorspiel, ein zärtlich-schönes Trio…

Bach gelingt es, in seiner eigenen Meisterschaft neben der des übergroßen Namensvetters bestehen zu bleiben. Man spürt die Schulung am Vorbild. Aber man spürt auch: das ist eigenes Können!

Mit der Familie von Johann Sebastian Bach besteht keine Verwandtschaft.

August Wilhelm erhielt den ersten Unterricht von seinem Vater Gottfried, der Organist an der Berliner Dreifaltigkeitskirche und Sekretär beim Königlichen Lotterie-Amt war.
1814 setzte er den Musik- und Orgelunterricht bei Carl Friedrich Zelter und Michael Gotthard Fischer fort, der selbst ein Schüler des Bachschülers Johann Christian Kittel war. Dabei standen immer die Werke Johann Sebastian Bachs im Mittelpunkt.

Ab 1816 war A. W. Bach als Organist an der Berliner Marienkirche tätig und zusätzlich ab 1820 Lehrer für Orgelspiel und Theorie an Zelters neu gegründetem Institut für Kirchenmusik. Als Zelter 1832 starb, wurde er dessen Nachfolger als Direktor des Instituts für Kirchenmusik. Dieses Amt behielt er bis zu seinem Tode.

Während seiner Lehrtätigkeit an diesem Institut unterrichtete er Hunderte von Schülern, darunter Otto Nicolai, A.W. Ritter und Felix Mendelssohn Bartholdy.

Ab 1833 wurde er Mitglied des Senats der Königl. Akademie der Künste und Lehrer in der dortigen „Abtheilung für musikalische Composition“. August Wilhelm Bach war seit Anfang der 1830er Jahre bis an sein Lebensende eine der einflussreichsten Persönlichkeiten des Berliner Musiklebens.

– Praeludium G-Dur
– Praeludium Es-Dur
– Praeludium zu dem Lied ‘Wer nur den lieben Gott lässt walten’
– Toccata und Fuge c-Moll
– Praeludium a-Moll
– Postludium C-Dur
– Trio Es-Dur

Gewicht 1,0000 kg
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